Das Wollschaf fragt:
In der Interweave Knits vom Winter gab es einen Artikel, der sich mit der Frage beschäftigt, ob (und warum) mache StrickerInnen eher prozess- und andere eher produktorientiert stricken. Das würde mich auch interessieren. Ist für Euch der Prozess des Strickens oder das fertige Produkt entscheidend?
Nun, mir ist das fertige Produkt eher wichtig.
Vielleicht hab ich deshalb auch keinerlei Probleme mit Fäden vernähen, denn das bringt mich dann dem Tragen des Kleidungsstückes oder überhaupt der entgültigen Verwendung näher.
Ich hab auch schon beim Stricken immer das fertige Objekt vor Augen, manchmal sogar schon beim Wolle spinnen.
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