31.3.10

Nun aber: Der Mut zur Lücke

So, jetzt hab ich es raus, wie ich es haben möchte. Die Lücke muss einfach größer sein.



Das ist es ,was ich erreichen wollte. Wenn es dann auch noch ohne die Spannung durch den Rahmen einigermaßen so aussieht, bin ich sehr zufrieden.


Das ist das luftige, was ich wollte. Auch dies hier ist wieder ein Seidengarn, aber der Anteil ist nicht so hoch.
Wenn ich beim Kauf nicht so vorsichtig gewesen wäre und noch ein Knäulchen mehr mitgenommen hätte, würd ich ihn heute fertig bekommen. So muss ich halt warten, bis ich mir morgen noch eines besorgt habe und dann am Freitag weitermachen. Morgen geht nicht, da ist Hochzeitstag :-)

Hier noch ein kleiner Tipp, den ich von ihr bekommen habe.
Als ich die Kette einzog, hab ich zwei Denkfehler gemacht , die konnte ich aber Dank dieses Tipps, an den ich mich erinnert habe, gut beheben.
Ich musste nachträglich zwei einzelne Fäden einziehen, nur die Kette war schon auf dem Kettbaum, was also tun.
Abwickeln???? Och nööööö.
Also hab ich mir zwei verschließbare kleine Behältnisse gesucht und in mein Kleinmünzendöschen gegriffen, habe in die beiden Behältnisse viele Münzen rein und jeweils ein kleines Knäulchen des Fadens, Deckel zu und die Fäden eingezogen.


Die fungieren nun als Gewichte,wie bei einem Geiwchtswebstuhl etwa, und halten die beiden Fäden wunderbar stramm. Geht klasse!
Danke Uli für den Tipp, der ist Gold wert!


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